Vom Einzelauftrag bis zum komplexen Großprojekt oder zur strategischen Partnerschaft – die Zusammenarbeit zwischen dem Fraunhofer IWS Dresden und unseren Kunden aus Wirtschaft und Industrie kennt viele Erfolgsgeschichten.
Hochleistungslaseranlage für supereffiziente Beschichtung von Hydraulikkolben
Im niederländischen Boxtel rüstete ein Wissenschaftlerteam eine Anlage für das Beschichten großer Hydraulik-Kolbenstangen bis zu 19 Metern Länge und 600 Millimetern Durchmesser um.
Für ein neues Motorenkonzept eines deutschen Automobilherstellers entwickelte das Fraunhofer IWS Dresden den Prozess für das Laserstrahlhärten von Nockenstücken.
Vier »contiLAS«-Fertigungsanlagen zum Laserschneiden von Airbags überführte das Fraunhofer IWS Dresden gemeinsam mit Held Systems im vergangenen Jahr an international führende Hersteller von Sicherheitslösungen für Automobilanwendungen.
Im Jahr 2017 gelang es einem Industriekonsortium und dem Fraunhofer IWS erstmals in Europa eine Laser-Magnetic-Domain- Refinement-Anlage (LMDR) in den industriellen Prozess zu überführen.
Forschungsarbeiten zu reibungs- und verschleißmindernden Schichten sind seit Jahren ein wesentlicher Schwerpunkt des Fraunhofer IWS im Geschäftsfeld PVD- und Nanotechnik. In enger Kooperation mit mehreren Industriepartnern wurde das Verfahren in den letzten Jahren bis zur Industriereife weiterentwickelt.
RESET - das Zentrum für Ressourcenschonende Energietechnologien nun voll arbeitsfähig
In einem IWS-Gebäudeteil mit ca. 500 m2 Laborfläche wurde Anlagentechnik zur Additiven Fertigung mit kontinuierlicher Pulver- oder Drahtzufuhr aufgebaut.
Unter Federführung des Fraunhofer IWS Dresden hat sich ein Konsortium von inzwischen mehr als 90 Partnern zum Ziel gesetzt, additiv-generative Fertigung zur Schlüsseltechnologie in Deutschland zu entwickeln.
Forscher am Fraunhofer IWS arbeiten an der Entwicklung von Elektrodenmaterialien und Produktionsverfahren für eine kostengünstige Hochenergiezelle auf Basis der Lithium-Schwefel-Technologie. 2015 wurden erstmals Lithium-Schwefel-Pouchzellen mit 4 Ah und spezifischen Energien größer 300 Wh kg-1 präsentiert. Gegenüber der klassischen Lithium-Ionen-Technologie entspricht das einer Steigerung um etwa 25 Prozent.
Ziel des Projektes ALABO ist die kostengünstige Herstellung von großflächigen, leichten und flexiblen Photovoltaik-Folien. Erstmals versucht das Forscherteam, eine Laserstrukturierung auf organische PV-Zellen anzuwenden.
Domänenverfeinerung von Elektroblech dank Laser-Remotetechnologie
Laserbehandlung von kontinuierlich bewegtem Bandmaterial mit einer Jahreskapazität von bis zu 50.000 t unter Nutzung von 4 Faserlasern und einem einzigartigen Strahlablenksystem
Innovatives Laserbeschichungsverfahren mit den im Fraunhofer IWS entwickelten kamerabasierten Temperaturmesssystem »E-MAqS« in Verbindung mit der schnellen Prozessregelung »LompocPro«