Presseinformationen 2011

Wir informieren Sie über spannende Themen aus der Forschung und Entwicklung. Sie können unsere Presseinformationen honorarfrei abdrucken, ebenso wie die beigefügten Bilder. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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  • Oberflächenfunktionalisierung mit direkter Laserinterferenzstrukturierung
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Laserverfahren wie das Fügen, Härten und Auftragschweißen haben sich in der industriellen Praxis fest etabliert. Um diffizile Prozesse einfach zu überwachen und den Erfordernissen der jeweiligen Applikation anzupassen, bietet das Fraunhofer IWS Dresden eigens entwickelte Prozess- und Systemtechnik und trägt damit zur Qualitätssicherung und -dokumentation des gesamten Produktionsprozesses bei.

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  • Nanofair 2012 - Call for Papers gestartet

    Presseinformation (Nr. XII) / 10. Juni 2011

    Ab sofort können Beiträge für die Nanofair 2012 eingereicht werden. Wissenschaftler aus Forschung und Industrie sind aufgerufen, Vorträge und Posterpräsentationen für das Kongressprogramm einzureichen. Die Themenpalette reicht von Nanoelektronik und Photonik über Nano-Werkstoffe (speziell auch für Life Sciences oder Prozessaspekte) und Oberflächen bis hin zu erneuerbaren Energien, Energiespeicherung sowie Nanoanalytik. Die Einreichungsfrist läuft bis 30. November 2011, Details sind unter www.nanofair.com zu finden. Die Nanofair ist Europas größter Branchentreff im Bereich Nanotechnologie und findet vom 12. bis 13. Juni 2012 in Dresden statt.

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  • In einem Dünnschichtlabor des Fraunhofer-Institutszentrums
    © Fraunhofer IWS Dresden (JPG-Datei, 300 dpi)

    Laserverfahren wie das Fügen, Härten und Auftragschweißen haben sich in der industriellen Praxis fest etabliert. Um diffizile Prozesse einfach zu überwachen und den Erfordernissen der jeweiligen Applikation anzupassen, bietet das Fraunhofer IWS Dresden eigens entwickelte Prozess- und Systemtechnik und trägt damit zur Qualitätssicherung und -dokumentation des gesamten Produktionsprozesses bei.

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  • Deutsche Energieexperten beraten Technologietrends in Dresden

    Presseinformation (Nr. IX) / 14. Mai 2011

    Ausstellung zur Dresdner Konferenz "Zukunft Energie" 2011
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Am Freitag ging der Kongress „Zukunft Energie“ in Dresden zu Ende. 280 Teilnehmer waren von der Qualität und der Themenbreite der Veranstaltung begeistert. Drei Tage lang diskutierten Unternehmens- und Forschungsexperten aktuelle Entwicklungsergebnisse, Produkte und Erfahrungen zu den Themen Energieumwandlung, Energiespeicherung und Energieeffizienz. In diesen Feldern entwickelt sich ein weltweit wachsender Zukunftsmarkt mit enormen ökonomischen Potenzialen und einem riesigen Bedarf an Technologie-Know-how und Innovationen. Deshalb standen moderne Materialsysteme und Fertigungskonzepte für energietechnische Anwendungen wie Photovoltaik, Kraftwerkstechnik, thermoelektrische Generatoren und Energiespeicher im Mittelpunkt der Vorträge. Außerdem wurden die neusten Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität und von Brennstoffzellen vorgestellt.

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  • DLIP-System (Anlagenprinzip)
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Strukturen im Mikro- und Submikrometer-Maßstab stellen ein schnell wachsendes Anwendungsfeld dar. Das Fraunhofer IWS Dresden hat jetzt ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung derartiger Strukturen entwickelt. Mit dem Verfahren können erstmals auch Flächen im Quadratzentimeter-Maßstab in wenigen Sekunden strukturiert werden. Auf der Lasermesse in München stellt das Fraunhofer IWS Dresden ein neues kompaktes System für die Mikrostrukturierung und Oberflächenfunktionalisierung von Metallen, Keramiken und Polymeren vor. Das System kann an die jeweiligen Kundenwünsche angepasst werden und Arrays mit Strukturbreiten von 180 nm bis 20 µm mit einer Geschwindigkeit von 1 bis maximal 100 cm2/s herstellen.

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  • Laserinduktionswalzplattiertes und tordiertes Band aus Al und Cu
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Kupfer ist bekannt für seine hervorragenden elektrischen Eigenschaften und damit prädestiniert für die Herstellung von Leitungen und elektrischen Verbindungen. Leichter und billiger als Kupfer ist Aluminium, das ebenfalls sehr gute elektrische Eigenschaften besitzt. Beide Materialien fachgerecht und langlebig miteinander zu verbinden, dieser Aufgabe stellt sich das Fraunhofer IWS Dresden. Einige Lösungsvorschläge präsentiert das Institut auf der Messe LASER vom 23. - 26. Mai 2011 in der Halle C2, Stand 330. Eine Vielzahl der in Verbindung mit Elektromobilität entstehenden fügetechnischen Fragestellungen können damit gelöst werden.

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  • Heiß, schnell und leicht - Intelligenz im Abgastrakt

    Presseinformation (Nr. II) / 18. Februar 2011

    Neue keramische Material- und Fertigungskonzepte aus den Dresdner Fraunhofer-Instituten lösen den Zielkonflikt zwischen hoher Temperaturbelastung, geringem Gewicht, Effizienz und Fertigungskosten in modernen Brennräumen und Abgassystemen.

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