Presseinformationen 2015

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  • Weltrekord beim Reflexionsgrad von EUV-Lithografiespiegeln

    Presseinformation (Nr. XXXI) - Fraunhofer IWS,  / 11. Dezember 2015

    Dr. Stefan Braun, Maik Menzel und Peter Gawlitza (v.l.n.r.) vor der Beschichtungsanlage für die Entwicklung von EUV-Reflexionsschichten
    © Fraunhofer IWS / Frank Höhler

    Innerhalb des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojektes „EUV-Projektionsoptik für 14-Nanometer-Auflösung (ETIK)“ erreichte das Fraunhofer IWS signifikante Fortschritte bei der Erforschung von Reflexionsschichten für extrem ultraviolette (EUV) Strahlung. Das herausragende Resultat ist ein neuer Weltrekord beim Reflexionsgrad, der direkt zu einer Erhöhung der Produktivität von EUV-Lithografiesystemen führt. Darüber hinaus konnten weitere Eigenschaften der Schichten deutlich verbessert werden, die EUV-Spiegel für höhere numerische Aperturen bei gleichzeitig verringerter Streustrahlung ermöglichen.

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  • Trocken- und minimalgeschmierte tribologische Systeme

    Presseinformation (Nr. XXX) - Fraunhofer IWS,  / 10. Dezember 2015

    Die IWS-Arbeiten konzentrieren sich auf die Entwicklung von selbstschmierenden Schichtsystemen auf der Basis harter Kohlenstoffschichten.
    © Fraunhofer IWS Dresden / Frank Höhler

    Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden sowie acht Industrie- und zwei weitere Forschungspartner erhalten vom BMWi 7,2 Mio. Euro Fördermittel für die Reduktion des Energieeinsatzes in trocken- und minimal-geschmierten tribologischen Systemen. Die Verbundpartner entwickeln damit in den nächsten drei Jahren materialseitige Lösungen zur Reibungsminderung.

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  • THz-Messungen an realen Objekten verborgener Wandmalereien am Beispiel der Kirche Beesdau (Brandenburg)
    © Fraunhofer IWS Dresden

    16 Fraunhofer-Institute, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) und die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) kooperieren in den nächsten drei Jahren bei verschiedenen Forschungsprojekten zum Erhalt und zur Restaurierung von wertvollem sächsischem Kulturgut.

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  • Dresdner Fraunhofer-Institute initiieren Sonderprogramm „Integration“

    Presseinformation (Nr. XXVII) - Fraunhofer IWS,  / 13. Oktober 2015

    Start des Fraunhofer-Sonderprogramms „Integration“
    © MEV-Verlag

    Die Zahl von Immigranten mit anerkanntem Bleiberecht in Deutschland steigt rapide. Ihre Integration in die Gesellschaft ist eine enorme Herausforderung, der sich die Wissenschaftsorganisationen Deutschlands stellen wollen. Auf Anregung der Dresdner Fraunhofer-Institute plant die Fraunhofer-Gesellschaft ein Sonderprogramm „Integration“. Auf Landesebene sowie mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung wurden dazu bereits Gespräche geführt.

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  • Verringerte Prozesskosten bei der Elektrodenherstellung

    Presseinformation (Nr. XXVI) - Fraunhofer IWS,  / 09. Oktober 2015

    Elektrodenkonfektionierung mit Laser „on the fly“
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Die intensiven Forschungsarbeiten des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden zur Reduzierung der Fertigungskosten bei der Batteriezellenfertigung liefern erneut beeindruckende Ergebnisse. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes DryLIZ (KIT 02PJ2302) konnten sowohl die Bearbeitungszeiten zur Elektrodenkonfektionierung als auch die Prozesskosten abermals reduziert werden.

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  • Laser4Fun with DLIP

    Presseinformation (Nr. XXV) - Fraunhofer IWS,  / 23. September 2015

    Teilnehmer am Eröffnungstreffen des EU-Förderprogrammes am 4. Sept. 2015
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS erhält EU Fördermittel im Rahmen des Marie Sklodowska-Curie Programmes. Das Projekt mit der Bezeichnung „Laser4Fun“ befasst sich mit der maschinellen Bearbeitung von Oberflächen mittels Laser.

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  • Mit Laser und Plasma auf dem Weg zu effizientem Faserverbund-Leichtbau

    Presseinformation (Nr. XXIV) - Fraunhofer IWS,  / 21. September 2015

    Hutprofil aus CFK, gefügt durch den Einsatz reaktiver Multischichtsysteme (RMS)
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Als eines der führenden Laseranwendungsinstitute der Fraunhofer-Gesellschaft verstärkt das Fraunhofer IWS seine Aktivitäten auf dem Gebiet des Faserverbund-Leichtbaus. Ein Grund mehr, sich auf der diesjährigen „Composites Europe“ - Messe zu präsentieren. Besonderer Anziehungspunkt für die Besucher wird dabei das Hochgeschwindigkeitsfügen von thermoplastischen Polymeren durch den Einsatz von Reaktiv-Folien sein.

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  • »Steter Tropfen höhlt den Stein« – neuer 1000 Hz Resonanzpulsator am Fraunhofer IWS Dresden im Einsatz

    Presseinformation (Nr. XXIII) - Fraunhofer IWS,  / 08. September 2015

    Gekerbte Stahlprobe während eines Zugschwingtests
    © Fraunhofer IWS

    Unter Umgebungseinflüssen wie wechselnder mechanischer Belastung, wechselnder Temperatur, UV-Strahlung oder auch unter Einwirkung eines korrosiven Mediums setzt in den meisten Werkstoffen ein langsam voranschreitender Schädigungsprozess ein, die Materialermüdung. Eine im Einzelfall unkritische statische Belastung kann bei mehrfacher Wiederholung zum Totalausfall eines Bauteils führen. Die Frage ist meist: Wie viele Wiederholungen verträgt ein Bauteil? Oder: Wie muss ich ein Bauteil auslegen, damit es unbegrenzt viele Zyklen erträgt, also dauerfest ist? In Kooperation mit der Firma Russenberger Prüfmaschinen hat das Fraunhofer IWS Dresden die neueste Generation eines Resonanzpulsators in Betrieb genommen – die RUMUL-GIGAFORTE. Der elektromagnetisch angetriebene Resonanzpulsator ermöglicht eine Prüffrequenz von rund 1000 Hz und reduziert die Messzeiten zum Nachweis der Schwingfestigkeit von Werkstoffen und Bauteilen erheblich.

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  • Dicke Hartstoffschichten für extreme Belastungen

    Presseinformation (Nr. XXII) - Fraunhofer IWS,  / 02. September 2015

    Formwerkzeug, beschichtet mit 10 μm AlCrSiN/TiN-Nanocompositschicht
    © Fraunhofer IWS

    Verschleißmindernde PVD-Beschichtungen sind in der Zerspanungs-, Umform- und Kunststofftechnik seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. In vielen Anwen-dungsfällen sind Schichtdicken im Bereich von 3 - 5 µm ausreichend. Für hoch belastete Oberflächen bieten dicke, harte Verschleißschutzschichten einen besseren Schutz als die dünnen Schichten, ihre Herstellung ist allerdings um ein Vielfaches schwieriger. Spezialisten des Fraunhofer IWS Dresden stellen zur „WERKSTOFFWOCHE 2015“ einen neuen Lösungsansatz vor, welcher die Herstellung harter Beschichtungen im Dickenbereich größer 100 µm ermöglicht. Insbesondere für Werkzeugbeschichtungen ergeben sich daraus neue Perspektiven.

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  • Fraunhofer – leuchtet auch in der Nacht

    Presseinformation (Nr. XXI) - Fraunhofer IWS,  / 29. Juni 2015

    Großes Staunen bei Experimenten mit Laserlicht
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Das Fraunhofer-Institutszentrum an der Winterbergstraße in Dresden öffnet zur Langen Nacht der Wissenschaften am 3. Juli 2015 wieder die Türen für seine Besucher. Erstmals zu besichtigen sind die neuen Gebäude des „Zentrums für ressourcenschonende Energietechnologien“ auf der Winterbergstraße 31f. Anwohner und Interessenten sind herzlich eingeladen, den Fraunhofer-Forschern in den neuen Gebäuden über die Schulter zu schauen.

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  • Licht als Werkzeug – Tailored Light, Möglichkeiten der Materialbearbeitung mit Licht

    Presseinformation (Nr. XX) - Fraunhofer IWS,  / 19. Juni 2015

    Hochdynamische Anlage zum Laserstrahlschneiden
    © Fraunhofer IWS Dresden / Frank Höhler

    Am 19. Juni 2015 ist es endlich soweit: Mit der Eröffnung der Ausstellung »Hi Lights« in den Technischen Sammlungen Dresden erreichen die Aktivitäten der Dresdner Forschungs-, Bildungs- und Kultureinrichtungen im Rahmen des »Dresdner Lichtjahr 2015« einen ganz besonderen Höhepunkt. Das Fraunhofer IWS Dresden hat den Bereich der Materialbearbeitung mit Licht maßgeblich mit gestaltet und präsentiert in der Ausstellung sowohl Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten als auch zahlreiche Exponate zur Entwicklungsgeschichte des Lasers.

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  • n-leitende Polymere als elektrische Leiter zukünftiger gedruckter Elektronik

    Presseinformation (Nr. XIX) - Fraunhofer IWS,  / 16. Juni 2015

    Polymerbasierte, flexible thermoelektrische Generatoren für Anwendungen an gekrümmten Oberflächen
    © Fraunhofer IWS

    Forscher am Fraunhofer IWS Dresden haben ein n-leitendes Polymer entwickelt, das eine mehr als eine Größenordnung höhere elektrische Leitfähigkeit aufweist als die meisten bekannten n-leitenden Polymere. Dies eröffnet neue Perspektiven für Anwendungen im Bereich der flexiblen, organischen Elektronik.

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  • Diamantartige Schichten sparen Treibstoff

    Presseinformation (Nr. XVIII) - Fraunhofer-Gesellschaft, / 09. Juni 2015

    Mit dem Laser-Arc-Verfahren gelingt es Dr. Volker Weihnacht, Prof. Andreas Leson und Dr. Hans-Joachim Scheibe, reibungsmindernde verschleißarme Schichten auf Bauteilen abzuscheiden (v.l.n.r.).
    © Dirk Mahler / Fraunhofer

    Werden Motorenkomponenten mit hartem Kohlenstoff beschichtet, reduzieren sich ihre Reibungswerte fast auf null. Weltweit ließen sich jedes Jahr Milliarden Liter Treibstoff sparen. Ein neues Laser-Verfahren ermöglicht nun die Beschichtung in Serie.

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  • Diodenlaser und Draht – ein starkes Team beim Auftragschweißen und Generieren

    Presseinformation (Nr. XVII) - Fraunhofer IWS,  / 01. Juni 2015

    Bearbeitungsoptik COAXwire am Roboter
    © Fraunhofer IWS Dresden / Frank Höhler

    Das Fraunhofer IWS Dresden und die Laserline GmbH aus Mülheim-Kärlich präsentieren zur diesjährigen LASER World of PHOTONICS in München erstmalig die für den Einsatz mit dem Hochleistungs-Diodenlaser optimierte Drahtbearbeitungsoptik zum richtungsunabhängigen Auftragschweißen und Generieren. Mit bis zu 5 kW Laserleistung und einem Drahtdurchmesser zwischen 0,6 mm und 1,6 mm können Bauteile großflächig beschichtet und dreidimensional generiert werden. Dabei sind Aufbauraten von bis zu 250 cm³/h erzielbar.

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  • Besser schweißen mit flotten Laserspiegeln

    Presseinformation (Nr. XVI) - Fraunhofer-Gesellschaft,  / 26. Mai 2015

    Die schnellen und widerstandsfähigen MEMS-Spiegel lenken den Laserstrahl ab und führen ihn präzise über das Werkstück. Sie halten nun auch hohen Energien stand, so dass sie Aluminium und Stahlbleche bearbeiten können.
    © Fraunhofer ISIT

    Mikrospiegel aus Silizium können Laserstrahlen extrem schnell steuern und damit den Wärmeeintrag in Werkstücke perfekt dosieren. Bislang waren sie aber für das Laserschneiden und -schweißen nicht widerstandsfähig genug. Einem Fraunhofer-Team ist es jetzt gelungen, schnelle und strapazierfähige Spiegel zu entwickeln, die reif für anspruchsvolle Schneid- und Schweißaufgaben sind. Während der LASER World of Photonics vom 22. bis 25. Juni 2015 in München stellen die Forscher mehrere dieser MEMS-Spiegel vor (Halle B3, Stand 341 und Halle A3, Stand 121).

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  • Neue Perspektiven für das Laserstrahlschweißen von Bauteilen aus Aluminium-Druckguss

    Presseinformation (Nr. XV) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 21. Mai 2015

    Ausschnitt aus einem Kundenbauteil mit druckdichter Schweißnaht; Werkstoffkombination: Al-Rohr + Al-Druckguss
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Das Fraunhofer IWS Dresden hat ein neues Verfahren zum Schweißen von Bauteilen aus Aluminium-Druckguss entwickelt und gemeinsam mit einem Industriepartner in die Serie überführt. Mit Hilfe brillanter Laserstrahlung und hochfrequenter Strahloszillation konnte erstmals eine Schweißverbindung erzeugt werden, die sich durch eine äußerst geringe Porenhäufigkeit im Schweißgut auszeichnet. Darüber hinaus ist der Bauteilverzug durch die konzentrierte, lokal begrenzte Wärmeeinbringung kaum noch messbar. Mit dem herkömmlichen Laserstrahlschweißen ist diese Qualität nicht realisierbar.

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  • Prof. Christoph Leyens übernimmt die Führung im Themennetzwerk MatWerk bei acatech

    Presseinformation (Nr. XIII) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 11. Mai 2015

    Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens, Leiter der Geschäftsfelder Thermische Oberflächentechnik sowie Generieren und Drucken am Fraunhofer IWS Dresden und Direktor des Instituts für Werkstoffwissenschaft der TU Dresden
    © Fraunhofer IWS Dresden / Jürgen Jeibmann

    Prof. Christoph Leyens, Leiter der Geschäftsfelder Thermische Oberflächentechnik sowie Generieren und Drucken am Fraunhofer IWS Dresden und Direktor des Instituts für Werkstoffwissenschaft der TU Dresden ist neuer designierter Sprecher des Themennetzwerks Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk) der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech); das acatech-Präsidium muss den Sprecher formal noch berufen. Prof. Leyens folgt damit Prof. Christina Berger von der TU Darmstadt nach, die weiterhin als stellvertretende Sprecherin aktiv bleibt.

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  • Weltrekord in der Oberflächenstrukturierung mit Laser: 0,7 m²/min mit Mikrometer Auflösung!

    Presseinformation (Nr. XIV) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 11. Mai 2015

    Strukturiertes Polycarbonat-Substrat
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Künstlich hergestellte Mikro- und Submikrometerstrukturen auf Bauteilober-flächen können anwendungsspezifisch mechanische, biologische oder auch optische Eigenschaften vorteilhaft beeinflussen. Seit Jahren stellt die Applikation solcher Strukturen ein schnell wachsendes Anwendungsfeld dar. Das Fraunhofer IWS Dresden entwickelt für die “high-speed“-Laserstrukturierung modular aufgebaute Lasersysteme und hat damit einen neuen Weltrekord aufgestellt: Bei der Mikrostrukturierung einer Polymeroberfläche konnten erstmals effektive Strukturierungsgeschwindigkeiten von 0,7 m2/min erreicht werden.

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  • Prof. Dr. Eckhard Beyer erhält AILU International Award

    Presseinformation (Nr. XII) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 20. März 2015

    Prof. Dr.-Ing. Eckhard Beyer, Leiter des Dresdner Fraunhofer-Institutes für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und Direktor des Institutes für Fertigungstechnik der TU Dresden
    © Fraunhofer IWS Dresden / Jürgen Jeibmann

    Die Association of Laser Users AILU hat Prof. Dr. Eckhard Beyer für seine außer-gewöhnlichen Verdienste im Bereich der industriellen Lasermaterialbearbeitung mit dem AILU International Award 2015 geehrt. Der Leiter des Fraunhofer-Institutes für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden und Direktor des Institutes für Fertigungstechnik an der Technischen Universität Dresden unterstützt die AILU (Association of Laser Users) seit vielen Jahren als aktives Mitglied.

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  • Internationaler Expertentreff zur Additiven Fertigung in Dresden

    Presseinformation (Nr. IX) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 12. März 2015

    Führung im Fraunhofer IWS zum Internationalen Symposium "Additive Manufacturing"
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Mit mehr als 160 Teilnehmer aus 23 Ländern fand vom 25. Bis 26. Februar 2015 am Fraunhofer IWS das erste »International Symposium on Additive Manufacturing« (ISAM) statt. Für die flexible und effiziente Fertigung individualisierter Produkte werden heute generative Fertigungstechnologien entwickelt, mit denen moderne metallische und nichtmetallische Konstruktionswerkstoffe zu funktionalen Bauteilen und Strukturen verarbeitet werden können. Das besondere Alleinstellungsmerkmal besteht im skalen- und werkstoffübergreifenden fertigungstechnischen Ansatz, so dass die Anwender aus den unterschiedlichsten Branchen von maßgeschneiderten Lösungen profitieren können.

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