Presseinformationen 2013

Wir informieren Sie über spannende Themen aus der Forschung und Entwicklung. Sie können unsere Presseinformationen honorarfrei abdrucken, ebenso wie die beigefügten Bilder. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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  • Ungenutzte Energie ernten mit flächiger Thermoelektrik

    Presseinformation (Nr. VI) - Fraunhofer IWS Dresden / 04. April 2013

    3D-Druck macht's möglich: Ein erster Demonstrator eines gedruckten thermoelektrischen Generators windet sich geschmeidig um ein Musterbauteil.
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Ein großer Anteil der von uns produzierten Energie verpufft ungenutzt über Abwärme in der Umgebung. Winzige thermoelektrische Generatoren können dieses Potential heben. Der Strom wird dabei über Temperaturunterschiede gewonnen. Doch bisher ist deren Produktion umständlich und teuer. Gleichzeitig fehlen geeignete Materialien. Auf der Hannover Messe zeigen Forscher jetzt ein neues Herstellungsverfahren, mit dem diese Generatoren als großflächige, flexible Bauteile günstig aus nichttoxischen Kunststoffen hergestellt werden können (Halle 3, Stand D25).

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  • Längeres Leben für Lithium-Schwefel-Batterien

    Presseinformation (Nr. V) - Fraunhofer IWS Dresden / 01. April 2013

    Beschichtung von Elektroden im Rolle-zu-Rolle-Verfahren: Die Forscher haben jetzt das Design von Anode und Kathode für Lithium-Schwefel-Batterien optimiert.
    © Jürgen Jeibmann / Fraunhofer IWS Dresden

    Elektroautos haben nach wie vor einen schweren Stand auf Deutschlands Straßen. Die Fahrzeuge sind zu teuer und ihre Reichweite zu gering. Doch jetzt ist ein Durchbruch bei der leistungsfähigen und kostengünstigen Lithium-Schwefel-Batterie gelungen.

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  • Präzise Temperaturkalibrierung für laserbasierte Wärmebehandlungsprozesse

    Presseinformation (Nr. IV) - Fraunhofer IWS Dresden / 27. März 2013

    Prozess des Laserstrahlhärtens
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Im Jahr 2012 wuchs der Industrieertrag des Fraunhofer IWS Dresden um über 30 % - ein Indikator für die positive wirtschaftliche Entwicklung, aber auch für das Vertrauen, welches dem IWS entgegengebracht wird. Ein be-sonders starkes Wachstum verzeichnete die Arbeitsgruppe, die sich am IWS mit der Herstellung von Kohlenstoffschichten zur Minimierung von Reibver-lusten befasst.

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  • Präzise Temperaturkalibrierung für laserbasierte Wärmebehandlungsprozesse

    Presseinformation (Nr. IV) - Fraunhofer IWS Dresden / 27. März 2013

    Prozess des Laserstrahlhärtens
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Im Jahr 2012 wuchs der Industrieertrag des Fraunhofer IWS Dresden um über 30 % - ein Indikator für die positive wirtschaftliche Entwicklung, aber auch für das Vertrauen, welches dem IWS entgegengebracht wird. Ein be-sonders starkes Wachstum verzeichnete die Arbeitsgruppe, die sich am IWS mit der Herstellung von Kohlenstoffschichten zur Minimierung von Reibver-lusten befasst.

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  • Energieeffizienz steigern und den CO2-Ausstoß minimieren

    Presseinformation (Nr. III) - Fraunhofer IWS Dresden / 20. März 2013

    Beschichtung von Getriebebauteilen mit reibungsmindernden Diamor-Schichten
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Im Jahr 2012 wuchs der Industrieertrag des Fraunhofer IWS Dresden um über 30 % - ein Indikator für die positive wirtschaftliche Entwicklung, aber auch für das Vertrauen, welches dem IWS entgegengebracht wird. Ein be-sonders starkes Wachstum verzeichnete die Arbeitsgruppe, die sich am IWS mit der Herstellung von Kohlenstoffschichten zur Minimierung von Reibver-lusten befasst.

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  • Energieeffizienz steigern und den CO2-Ausstoß minimieren

    Presseinformation (Nr. III) - Fraunhofer IWS Dresden / 20. März 2013

    Beschichtung von Getriebebauteilen mit reibungsmindernden Diamor-Schichten
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Im Jahr 2012 wuchs der Industrieertrag des Fraunhofer IWS Dresden um über 30 % - ein Indikator für die positive wirtschaftliche Entwicklung, aber auch für das Vertrauen, welches dem IWS entgegengebracht wird. Ein be-sonders starkes Wachstum verzeichnete die Arbeitsgruppe, die sich am IWS mit der Herstellung von Kohlenstoffschichten zur Minimierung von Reibver-lusten befasst.

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  • Dresdner Zentrum für Batterieforschung – Technologien für neue Energiespeicher

    Presseinformation (Nr. II) - Fraunhofer IWS Dresden / 05. Februar 2013

    Batterieteststand für Knopfzellen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Am 5. Februar 2013 findet das Kick-off-Meeting zum neuen Forschungsprojekt Batterie – Stationär in Sachsen (BaSta) statt. In dem vom Fraunhofer IWS Dresden koordinierten Projekt werden die Forschungsaktivitäten von vier Fraunhofer-Instituten, dem Leibniz-Institut IFW, der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg in einzigartiger Weise gebündelt. Das BMU fördert die Initiative, die im Rahmen des DRESDEN concept entwickelt wurde, mit 4,8 Mio. Euro. „Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat sich persönlich für die Förderung des neuen Schwerpunktes in Sachsen eingesetzt“ betont der Koordinator Prof. Eckhard Beyer.

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  • Leichtbau durch Lasertechnik

    Presseinformation (Nr. I) - Fraunhofer IWS Dresden / 05. Februar 2013

    Experten und Paarhufer sind sich einig: Crashoptimerte Strukturen machen den Unterschied
    © Gunther Göbel, Fraunhofer IWS Dresden

    Geringer Kraftstoffverbrauch und eine hohe Crashsicherheit sind beim Kauf von Fahrzeugen häufig ebenso wichtige Entscheidungskriterien wie der Preis. Wie die Herstellungskosten und der Kraftstoffverbrauch gesenkt und die Crashsicherheit von Fahrzeugen gleichzeitig verbessert werden kann, zeigt das Fraunhofer IWS Dresden im Rahmen der Leichtbautagung 2013.

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  • Drei Bernhard-von-Cotta-Preise des Vereins der Freunde und Förderer vergeben

    Presseinformation (Nr. 0) - Technische Universität Bergakademie Freiberg, Autor: Torsten Mayer,  / 23. Januar 2013

    Träger des Bernhard-von-Cotta-Preises 2012: Melanie Nentwich, Dr. Dirk Tischler (2.v.l.) und Markus Wagner (2.v.r.) zusammen mit Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsvorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg (VFF, 3.v.l.), Prof. Hans-Jürgen Kretzschmar, Geschäftsführer VFF (r.) und Prof. Gerhard Roewer, Vorstandsmitglied VFF (l.)
    © Foto: Torsten Mayer / TU Bergakademie Freiberg

    Auf der Jahresmitgliederversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg (VFF) wurden zwei Absolventen und ein Wissenschaftler der TU Bergakademie mit dem Bernhard-von-Cotta-Preis für herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Für ihre Diplomarbeit im Studiengang Angewandte Mathematik erhielt den Preis Melanie Nentwich. Markus Wagner erhielt ihn für seine Masterarbeit im Studiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten. Dr. Dirk Tischler wurde für seine Doktorarbeit im Bereich Mikrobiologie mit dem Preis des VFF bedacht.

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