Presseinformationen 2012

Wir informieren Sie über spannende Themen aus der Forschung und Entwicklung. Sie können unsere Presseinformationen honorarfrei abdrucken, ebenso wie die beigefügten Bilder. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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  • 10. Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften 2012

    Alte Hasen wissen, was sie auf dem Fraunhofer-Institutszentrum in Dresden bei der Langen Nacht der Wissenschaften erleben können. Und wer schon immer einmal hinwollte, sollte sich die Gelegenheit in diesem Jahr auf keinen Fall entgehen lassen: Denn wo 10 Jahre Lange Nacht der Wissenschaften auf 20 Jahre Fraunhofer in Dresden treffen, wird man aus dem Staunen nicht herauskommen. So zeigen die Fraunhofer-Forscher in diesem Jahr besonders viele spannende Experimente für Groß und Klein. Ob zu Nanotechnologie, Energie-, Umwelt- oder Gesundheitsthemen – die Wissenschaftler zeigen und vor allem demonstrieren, woran aktuell geforscht wird.

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  • Kraftflussgerechte Verstärkungsfaserstruktur in Form eines Brake-Boosters (Material: Carbonfaser-Composite)
    © Bauteilauslegung und -herstellung: Leibniz-Institut für Polymerforschung IPF Dresden e.V.; Endbearbeitung mittels Remote-Laserschneiden: Fraunhofer IWS Dresden

    Das Fraunhofer IWS Dresden stellt auf der LASYS in Stuttgart den Remote-Laserprozess für eine konturnahe, schnelle und flexible Endbearbeitung von TFP - Verbundstrukturen vor.

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  • Schwefelige Nanowälder als Batterieelektroden mit Rekordkapazitäten

    Presseinformation (Nr. X) / 06. Juni 2012

    Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme des CNT/Schwefel-Komposits
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Wissenschaftler des Fraunhofer IWS in Dresden und ihre Partner forschen an neuen Materialien für elektrische Energiespeicher der Zukunft. Sie infiltrieren z.B. einen CNT-Rasen mit Schwefel und erhalten so äußerst preiswert neue Elektrodenwerkstoffe. Deren äußerst hohe Kapazität ermöglicht im Vergleich mit momentan erhältlichen Li-Ionen-Batterien eine Verdopplung der Energiedichte.

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  • HiBarSens-Messgerät zur Routineuntersuchung der Wasserdampfpermeationsrate von Ultrabarrierematerialien
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Forscher des Fraunhofer-Institutes für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und die Firma SEMPA Systems GmbH aus Dresden starteten Anfang Mai ein weiteres gemeinsames, Forschungs- und Entwicklungsprojekt, um die Wasserdampfdurchlässigkeit von Ultra-barrierematerialien im Hochdurchsatzverfahren zu bestimmen.

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  •  DLIP-System (Animation) am Fraunhofer IWS
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Der Wirkungsgrad einer Solarzelle lässt sich durch Oberflächenstrukturierung deutlich erhöhen. Ein neues laserbasiertes Strukturierungsverfahren für organische Solarzellen ist besonders schnell und effizient und damit für den industriellen Einsatz bestens geeignet.

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  • Leistungsschub für Mikrochips

    Presseinformation (Nr. VI) / 08. Mai 2012

    Gemeinsam entwickelten sie wesentliche Komponenten für die EUV-Lithografie: Dr. Torsten Feigl, Dr. Stefan Braun und Dr. Klaus Bergmann (v.l.n.r.) mit einem Kollektorspiegel
    © Dirk Mahler / Fraunhofer

    Die Halbleiterindustrie steht vor der Herausforderung, immer schnellere und leistungsfähigere Chips zu liefern. Mit der Next Generation Lithografie mit EUV-Strahlung soll das gelingen. Wesentliche Komponenten haben Fraunhofer-Forscher entwickelt.

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  • Nanofair 2012 - Wissen in Wirtschaftskraft umsetzen

    Presseinformation (Nr. V) / 07. Mai 2012

    Vom 12. bis 13. Juni 2012 wird Dresden wieder Schauplatz der Nanofair werden - der führenden europäischen Plattform für Nanotechnologie. Der Kongress mit Fachausstellung findet bereits zum neunten Mal statt und wird organisiert durch das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik Dresden, das DRESDEN-concept, das Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden, sowie das Nanotechnologie-Kompetenzzentrum Ultradünne funktionale Schichten Dresden.

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  • Im Rahmen der Feierlichkeiten '20 Jahre Fraunhofer in Dresden' erhielt Professor Eckhard Beyer (rechts) die Fraunhofer-Medaille aus den Händen des Fraunhofer-Präsidenten Professor Hans-Jörg Bullinger.
    © Michael Schmidt, Dresden

    Dielektrische Elastomer-Aktoren (DEA's) gelten als eine große Hoffnung für die Herstellung künstlicher Muskel und könnten an vielen Stellen als ressourcenschonende technologische Alternative für Elektromotoren, Pneumatiken oder hydraulische Antriebe eingesetzt werden. DEA's sind vom Prinzip her sehr einfach aufgebaut. Zwischen zwei flächig mit Metallen beschichteten Oberflächen - den Elektroden - liegt ein elektrisch isolierendes Dielektrikum aus elastomeren Materialien, zum Beispiel Gummi. Beim Anlegen einer elektrischen Spannung entsteht ein elektrostatischer Druck, der das weiche Gummimaterial zur Dehnung zwingt.

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