Presseinformationen 2021

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  • Weltpremiere: Fraunhofer IWS druckt erstmals Quadrupol-Bauteile für Linearbeschleuniger / 2021

    Additiv gefertigte Kupferbauteile für Teilchenbeschleuniger

    Presseinformation (Nr. 18) - Fraunhofer IWS Dresden / 02. November 2021

    © Christoph Wilsnack/Fraunhofer IWS

    Eine neue Generation von Teilchenbeschleunigern soll Krebstherapie, Drogenfahndung und Materialanalyse auf eine höhere Stufe heben: Diese Linearbeschleuniger sind so kompakt, dass sie selbst für kleinere Krankenhäuser, Flughäfen und Labore erschwinglich werden. Um diese Entwicklung zu fördern, setzt das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS gemeinsam mit der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in der Schweiz, der lettischen Riga Technology University (RTU) und der Politecnico di Milano (PoliMi) auf lasergestützte 3D-Drucker: Im Rahmen des »I.FAST«-Projekts, das darauf abzielt, die Innovation von Beschleunigern zu fördern und das die Europäische Kommission im Programm Horizont 2020 kofinanziert, ist es nun weltweit erstmalig gelungen, wichtige Quadrupol-Bauteile für Linearbeschleuniger aus reinem Kupferpulver additiv zu fertigen.

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  • »Prometheus« und »Chephren«: Fraunhofer IWS arbeitet an Maschinen, die kaum noch Energie als Abwärme vergeuden / 2021

    Supraschmierung verbannt Reibung aus Motoren

    Presseinformation (Nr. 17) - Fraunhofer IWS Dresden / 12. Oktober 2021

    © Jürgen Jeibmann/Fraunhofer IWS Dresden

    Damit Elektrofahrräder künftig mit einer Akkuladung weiter kommen als bisher und Industriemaschinen nicht mehr so viel Strom in Form von Reibung und Abwärme vergeuden, arbeitet das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden gemeinsam mit Industrie- und Forschungspartnern an nahezu reibungsfreien Motoren und Getrieben. Im Rahmen der Verbundprojekte »Prometheus« und »Chephren« wollen die Forschenden durch verbesserte superharte Kohlenstoffbeschichtungen die Energie- und Ökobilanz von Autos und anderen Maschinen deutlich verbessern.

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  • Filterlösungen für Hochtechnologieprozesse / 2021

    Allzeit saubere Luft

    Presseinformation (Nr. 16) - Fraunhofer IWS Dresden / 01. Oktober 2021

    © Jürgen Jeibmann/Fraunhofer IWS

    Durch die Metallbearbeitung mit Laser und Plasma gelangen viele verschiedene Schadstoffe in die Umgebungsluft. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS hat jetzt zusammen mit Partnern eine Filteranlage entwickelt, die sehr effizient die verschiedenen Substanzen aus der Luft entfernt. Sie kann individuell an die verschiedenen Materialien und die jeweils freigesetzten Stoffe angepasst werden. Künftig soll die Technik in weiteren Anwendungen wie der additiven Fertigung zum Einsatz kommen.

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  • Nachhaltige Batterieproduktion / 2021

    Umweltfreundliche Herstellung von Batterieelektroden

    Presseinformation (Nr. 15) - Fraunhofer IWS Dresden / 01. September 2021

    © Fraunhofer IWS

    Herkömmliche Prozesse zur Herstellung von Batterieelektroden sind auf den Einsatz von meist toxischen Lösungsmitteln angewiesen und benötigen viel Platz und Energie. Nicht so DRYtraec® – ein neu entwickeltes Trockenbeschichtungsverfahren des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS. Die Technologie ist umweltfreundlich und kosteneffizient, kann breit eingesetzt werden und hat so das Potenzial, die Batterieelektrodenherstellung zu revolutionieren.

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  • BMBF-Projekt »SoLiS« erforscht innovatives Lithium-Schwefel-Batteriekonzept / 2021

    Feststoffbatterie soll Sprung in die industrielle Anwendung gelingen

    Presseinformation (Nr. 14) - Fraunhofer IWS Dresden / 05. August 2021

    Schwefel mit seiner hohen Speicherkapazität und geringen Materialkosten soll als Kernelement eines vielversprechenden Konzepts für Feststoffbatterien dienen, das die fünf Projektpartner von »SoLiS« in die industrielle Anwendung überführen möchten.
    © Fraunhofer IWS

    Das im Juli 2021 gestartete Forschungsprojekt »SoLiS – Entwicklung von Lithium-Schwefel Feststoffbatterien in mehrlagigen Pouchzellen« zielt darauf ab, ein vielversprechendes Batteriekonzept aus der Grundlagenforschung in die industrielle Anwendung zu überführen. Dank hoher Speicherkapazitäten und geringer Materialkosten des Schwefels ermöglicht diese Zelltechnologie potenziell den Aufbau sehr leichter und kostengünstiger Batterien. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fünf Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft mit einer Gesamtsumme von knapp 1,8 Millionen Euro. Die Forschungsergebnisse könnten zum Beispiel Anwendungen in der elektrischen Luftfahrt ermöglichen.

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  • Fraunhofer IWS erprobt tausendfach schnellere Strahlformung / 2021

    Flexibler Faserlaser für die flinke Materialbearbeitung

    Presseinformation (Nr. 13) - Fraunhofer IWS Dresden / 21. Juli 2021

    Der Laser »Dynamic Beam« aus Jerusalem ist inzwischen im Fraunhofer IWS in Dresden installiert. Das Institut ist damit die weltweit erste Forschungseinrichtung, die eine solche Laserlösung im Einsatz hat.
    © René Jungnickel/Fraunhofer IWS

    Laser-Experten aus Sachsen und Israel erproben derzeit gemeinsam am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden einen neuartigen Laser für den Industrieeinsatz. Das System basiert auf der für Hochleistungslaser noch jungen Methode des »Coherent Beam Combinings« (CBC). Der 13-Kilowatt-Laser kann im laufenden Betrieb besonders schnell verschiedene Energieverteilungsmuster erzeugen und dadurch selbst anspruchsvolle Hightech-Materialien sehr präzise und schnell bearbeiten. Die Fraunhofer-Forscher wollen die innovative Lasertechnik aus Israel demnächst auch weltweit Unternehmen zur Verfügung stellen. Innerhalb eines europäischen Netzwerkprojekts untersucht das Fraunhofer IWS bereits mit dem Laserhersteller Civan Lasers und A. Kotliar Laser Welding Solutions die um ein Tausendfaches beschleunigte Strahlformung erstmals für das Additive Manufacturing.

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  • Fünf Jahre Förderung für Forschungs-Konsortium NFDI-MatWerk / 2021

    Vernetzte Forschungsdateninfrastruktur für Materialwissenschaft- und Werkstofftechnik

    Presseinformation (Nr. 12) - Fraunhofer IWS Dresden / 07. Juli 2021

    NFDI-MatWerk will dezentrale Expertisen durch eine einheitliche Datensprache und standardisierte Schnittstellen integrierbar machen. So können Wissenschaftler zukünftig zeit- und ortsunabhängig zusammenarbeiten sowie neuartige Erkenntnisse erzeugen.
    © Fraunhofer IWM

    Um die enorme Herausforderung des Aufbaus einer gemeinsamen Nationalen Forschungsdateninfrastruktur NFDI zu gestalten, arbeiten deutschlandweit Forschungsbereiche in fachspezifischen Konsortien zusammen. Als eines von zehn Konsortien erhält »NFDI-MatWerk« jetzt eine fünfjährige Förderung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz GWK, für die Infrastrukturentwicklung eines gemeinsamen Material-Forschungsdatenraumes. Das von Prof. Chris Eberl vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM als Sprecher vertretene Konsortium besteht aus namhaften Forschungseinrichtungen, einschließlich 11 Antragstellenden und weiteren 15 assoziierten Institutionen.

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  • Deutsch-polnisches Leistungszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft bringt additive Fertigung in die Medizintechnik – erste Demonstratoren werden bereits Ende 2021 präsentiert / 2021

    Wenn das Hüftgelenk aus dem Drucker kommt

    Presseinformation (Nr. 11) - Fraunhofer IWS Dresden / 28. Juni 2021

    © ronaldbonss.com

    Es geht um Hightech-Zahnersatz, um Prothesen, die Entzündungsreaktionen im Körper eigenständig erkennen oder individuell angepasste Sitze für Rollstühle. Ein deutsch-polnisches Leistungszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft erforscht neue Technologien für den Einsatz von 3D-Druckverfahren, der sogenannten additiven Fertigung, in der Medizintechnik. Für die Fraunhofer-Gesellschaft ist es eines von zwei im März gestarteten internationalen Leistungszentren, die sich explizit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit widmen. Beteiligt am Zentrum »Additive Technologien für Medizin und Gesundheit« (ATeM) sind auf deutscher Seite das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden sowie das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz. Sie kooperieren mit der Fakultät Maschinenbau und dem Center for Advanced Manufacturing Technologies (CAMT) der Technischen Universität Breslau. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das Projekt finanziell.

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  • Anwendungszentrum für Optische Messtechnik positiv evaluiert / 2021

    Fraunhofer-Forschung in Zwickau verstetigt

    Presseinformation (Nr. 10) - Fraunhofer IWS Dresden / 10. Juni 2021

    © Helge Gerischer

    Fünf Jahre nach der Gründung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Optische Messtechnik und Oberflächentechnologien AZOM an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) wurde die Forschungseinrichtung von externen Gutachtern positiv evaluiert. Damit stärkt und erweitert das Anwendungszentrum auch zukünftig den Forschungs- und Hochschulstandort Zwickau.

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  • Fraunhofer IWS Dresden gründet Lasertech-Unternehmen aus / 2021

    »Fusion Bionic« lasert Lotuseffekte

    Presseinformation (Nr. 9) - Fraunhofer IWS Dresden / 18. Mai 2021

    © ronaldbonss.com

    Ein Team aus Forschern des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und aus der Wirtschaft gründen mit »Fusion Bionic« ein Hightech-Unternehmen aus. Dieses will mit weltweit führenden Lösungen zur Laserinterferenz-Technologie Lotuseffekte und weitere funktionale Mikrostrukturen der Natur auf technische Oberflächen wie Tragflächen und Implantate bringen. Unterstützung erhielt das Team vom AHEAD-Programm der Fraunhofer-Gesellschaft, das sich auf den Technologietransfer spezialisiert hat.

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  • Fraunhofer IWS hebt mit »DiWan« die Werkstoffprüfung auf eine neue Stufe / 2021

    Digitales Expertensystem der Werkstoffkunde entsteht

    Presseinformation (Nr. 4) - Fraunhofer IWS Dresden / 16. April 2021

    © ronaldbonss.com

    Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden wollen gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft ein virtuelles Werkstoff-Expertensystem erschaffen. Dieses soll die neuesten Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Aufsätzen über Werkstoffe und die Anforderungen aus einschlägigen Standards genauso parat haben wie das Praxiswissen von Erfahrungsträgern. Der künstliche Assistent soll bei Werkstoffprüfungen diese gesammelte Expertise seinen menschlichen Kollegen zur Verfügung stellen – und damit das Arbeiten in den Werkstoff- und Metallographielaboren auf eine ganz neue Ebene heben.

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  • Fraunhofer IWS erzielt exzellente Verbindungseigenschaften mittels Magnetpulsschweißen für Anwendungen an der TU München / 2021

    Unschweißbar war gestern: Optimierte Fügetechnologie ermöglicht sicheren Wasserstoffeinsatz in der Luft- und Raumfahrt

    Presseinformation (Nr. 5) - Fraunhofer IWS Dresden / 01. April 2021

    © ronaldbonss.com

    Fliegen soll in Zukunft umweltfreundlicher werden. Weltweit entwickeln Forschende dafür neue Technologien. Im Mittelpunkt steht dabei auch die Idee, künftig wasserstoffbasierte Antriebe für Flugzeuge zu nutzen. Doch die Speicherung dieser Energiequelle stellt die Flugzeugbauer vor Herausforderungen. Das Gas wird erst bei minus 253 Grad Celsius flüssig und ist dann als sogenannter kryogener Treibstoff überhaupt nutzbar. Sowohl Tanks als auch Rohrsysteme in der Maschine müssen bei diesen tiefen Temperaturen absolut dicht sein. Ein neuartiges Schweißverfahren soll dabei helfen: das Magnetpulsschweißen. Am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden demonstrierten Forschende nun, dass dieses Fügeverfahren zuverlässig extrem belastbare metallische Mischverbindungen für kryogene Anwendungen erzeugen kann.

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  • Erst durch eine großserientaugliche Fertigung lassen sich Brennstoffzellenkomponenten in ausreichenden Stückzahlen produzieren.
    © Fraunhofer IPT Aachen

    Mit dem »European Green Deal« hat die Europäische Kommission ihre Vision vorgestellt, Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent weltweit zu entwickeln. Schon ab Juni 2021 sollen Rechtsvorschriften auf den Weg gebracht werden, um verkehrsbedingte CO2-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent zu senken. Wasserstofftechnologien können einen großen Beitrag dazu leisten, Klimaneutralität in einer modernen, ressourcenschonenden und gleichzeitig wertschöpfenden Gesellschaft zu erreichen. Während der Hannover Messe Digital 2021 stellen drei Fraunhofer-Institute exemplarisch vor, an welchen Initiativen sie in Nordrhein-Westfalen und Sachsen bereits gemeinsam arbeiten.

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  • Additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für »Microlauncher«

    Presseinformation (Nr. 7) - Fraunhofer IWS Dresden / 22. März 2021

    Design-Demonstrator: Die additiv gefertigte Aerospike-Düse.
    © Fraunhofer IWS

    Microlauncher sind eine Alternative zu herkömmlichen Trägerraketen. Die mittelgroßen Transportsysteme können Nutzlasten bis 350 Kilogramm befördern, künftig sollen sie kleine Satelliten in den Weltraum bringen. Forscherinnen und Forscher am Dresdner Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben gemeinsam mit Raumfahrtexperten der TU Dresden ein additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für Microlauncher entwickelt. Der skalierte Prototyp aus Metall soll 30 Prozent weniger Treibstoff als konventionelle Triebwerke verbrauchen. Er wird vom 12. bis 16. April 2021 auf der »Hannover Messe 2021 Digital Edition« präsentiert.

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  • Neues Inspektionssystem misst Folienqualität für Organische Elektronik schnell und ortsaufgelöst per KI und HSI / 2021

    Wenige Stunden statt Wochen: Hyperspektrales Sehen beschleunigt Folienprüfung

    Presseinformation (Nr. 3) - Fraunhofer IWS Dresden / 16. März 2021

    Barrierefolien werden seit langem z. B. in der Lebensmittel- und Pharmabranche eingesetzt, doch die organische Elektronik hat die Anforderungen an deren Dichtigkeit gegenüber Wasserdampf extrem hochgeschraubt. Die Wissenschaftler des Fraunhofer IWS haben es nun geschafft, die Inspektionszeit für Barrierefolien in der Organischen Elektronik auf ledisglich zwei bis drei Stunden zu verkürzen.
    © ronaldbonss.com

    Weltweit arbeiten Forscher daran, organische Leuchtdioden, Solarzellen und Schaltkreise durch bessere Spezialfolien gegen Luftfeuchtigkeit und andere schädliche Umwelteinflüsse zu schützen. Das soll die Bauteile der Organischen Elektronik robuster und somit langlebiger machen. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden stellt auf der Fachmesse »LOPEC« im März 2021 ein Verfahren vor, das künftig schon während der Produktion die Qualität dieser Barrierefolien überprüft – bislang dauern solche Analysen bis zu mehreren Wochen. Das neue System basiert auf Hyperspektral-Bildgebung und Künstlicher Intelligenz (KI).

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  • Intelligente Roboter zur gezielten Bekämpfung von Viren und Bakterien

    Presseinformation (Nr. 2) - Fraunhofer IWS Dresden / 11. Februar 2021

    Im Projekt »MobDi« werden Desinfektionsroboter sowohl für den Einsatz in Gebäuden als auch in Verkehrsmitteln entwickelt.
    © Quelle: Fraunhofer IPA / Foto: Rainer Bez und Fraunhofer IMW / Grafik: Stefanie Irrler

    Serviceroboter können dazu beitragen, dass Gebäude und Verkehrsmittel regelmäßig und mit gleichbleibend hoher Qualität gereinigt und desinfiziert werden. Seit Oktober 2020 arbeiten zwölf Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft an der Entwicklung neuer Technologien für dieses Einsatzfeld. Geleitet vom Fraunhofer IPA bündeln die Partner im Forschungsprojekt »Mobile Desinfektion« (MobDi) ihre Kompetenzen, um zu einem sicheren »New Normal« in Pandemiezeiten beizutragen. Das Projekt ist Teil des Aktionsprogramms »Fraunhofer vs. Corona«.

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  • Forschungsallianz aus Wissenschaft und Wirtschaft startet EU-Projekt »iRel 4.0« / 2021

    Höhere Zuverlässigkeit für Elektronik der nächsten Generation

    Presseinformation (Nr. 1) - Fraunhofer IWS Dresden / 04. Februar 2021

    Wissenschaftler Christopher Taudt arbeitet an einem Aufbau zur optischen Analyse von Wafern in der Reinraumstrecke des Fraunhofer AZOM. Neue Methoden im Herstellungsprozess sollen ihre Qualität erhöhen und elektronische Komponenten zuverlässiger machen.
    © Fraunhofer IWS

    Die europaweite Forschungsinitiative unter Koordination der Infineon Technologies AG will die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Elektroniksystemen und mikroelektronischen Komponenten steigern. Das Fraunhofer Anwendungszentrum für Optische Messtechnik und Oberflächentechnologien AZOM, die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) und das Forschungs- und Transferzentrum (FTZ) sind die Zwickauer Verbundpartner.

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