Presseinformationen 2017

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  • Gemeinsame Stellungnahme zur Additiven Fertigung veröffentlicht

    Presseinformation (Nr. IV) - Fraunhofer IWS / 23. Februar 2017

    Generative Fertigung am Fraunhofer IWS Dresden
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Die Deutsche Akademie für Technikwissenschaften (acatech), die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Additiven Fertigung veröffentlicht.

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  • Fraunhofer IWS Dresden kooperiert mit starkem Forschungspartner in Singapur

    Presseinformation (Nr. III) - Fraunhofer IWS / 14. Februar 2017

    Generieren einer Expansionsdüse durch Laser-Draht-Auftragschweißen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Das Fraunhofer IWS Dresden und das Institut für Fertigungstechnik Singapur (SIMTech) unterzeichneten eine Absichtserklärung über die internationale Zusammenarbeit auf den Gebieten der Laserunterstützten Generativen Fertigung und harten diamantähnlichen Beschichtungen.

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  • Dresdner Forscher drucken die Welt von Morgen

    Presseinformation (Nr. II) - Fraunhofer IWS / 07. Februar 2017

    Im Pulverbett generierte Raketendüse mit angepassten Kühlkanälen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    In einem Festakt haben das Fraunhofer IWS Dresden und die Technische Universität Dresden am 7. Februar 2017 ihr gemeinsam betriebenes »Zentrum für Additive Fertigung Dresden (AMCD)« eingeweiht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen erforschen Werkstoffe und Verfahren zur additiven Fertigung, einer innovativen Herstellungstechnologie, bei der Bauteile Schicht für Schicht entstehen. Hierdurch eröffnen sich völlig neue Horizonte bei der Bauteilgestaltung und der Kombination von Funktionen. So können beispielsweise bereits während der Herstellung elektrische Leiterbahnen und Sensoren in Bauteile hineingedruckt werden, die Auskunft über den Belastungszustand eines Produktes im späteren Betrieb geben.

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  • Additiv gefertigte Verklammerungsstrukturen verbessern Schichthaftung und Anbindung

    Presseinformation (Nr. I) - Fraunhofer IWS / 18. Januar 2017

    Verklammerungsstruktur zur hochbelastbaren Verbindung von Metall- und Kunststoff
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Der Wandel vom klassischen „monolithischen“, aus einem einzigen Material gefertigten Bauteil hin zu Hybridbauweisen aus artfremden Werkstoffen bringt große Herausforderungen mit sich. Moderne Fügeprozesse müssen in der Lage sein, unterschiedliche Materialien dauerhaft und robust miteinander zu verbinden. Das Fraunhofer IWS Dresden setzt bei der Übergangsstelle zwischen Metall und Keramik oder Kunststoff auf Verklammerungsstrukturen. Die maßgeschneiderten Mikrostrukturen ermöglichen im späteren Einsatz eine mechanisch hochbelastbare Verbindung zwischen den Fügepartnern.

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