Presseinformationen 2015

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  • Verein zur additiven Fertigung in Dresden gegründet

    Presseinformation (Nr. X) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 12. März 2015

    Vorstand AGENT-3D e.V.: Prof. Dr. Christoph Leyens, Dr. Janny Lindemann, Hr. Martin Schäfer (v. l. n. r.)
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Mit dem klangvollen Namen »AGENT-3D e.V.« wurde am 24.02.2015 ein Verein zur additiven Fertigung mit Sitz in Dresden gegründet. Die Vereinsgründung steht im Zusammenhang mit dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen seines Programms »Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovationen« geförderten, gleichnamigen Projekt »AGENT-3D: Additiv-Generative Fertigung – die 3D-Revolution zur Produktherstellung im Digitalzeitalter«.

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  • Industrietaugliche Suspensionsförderer für das Thermische Spritzen mit Suspensionen

    Presseinformation (Nr. XI) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 12. März 2015

    Drei-Druckbehältersuspensionsförderer zum Thermischen Spritzen
    © Fraunhofer IWS / Jürgen Jeibmann

    Durch Thermisches Spritzen mit Suspensionen lassen sie sich hochwertige thermisch gespritzte Schichten herstellen. Als Spritzzusatz kommen hier Submikro- oder Nanopulver zum Einsatz, die in einer Flüssigkeit feindispergiert werden. Die Herstellung von Schichten besonders im Bereich 10 - 50 μm gehört neben den geringen Oberflächenrauheiten und höherer Homogenität in der Mikrostruktur zu den wichtigen spezifischen Vorteilen im Vergleich zu den konventionellen Spritschichten.

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  • Green Photonics Award 2015 für Dresdner Forscher

    Presseinformation (Nr. VIII) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 02. März 2015

    Sebastian Eckhardt nimmt den Green Photonics Award 2015 entgegen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Im Rahmen der SPIE-Konferenz PHOTONICS West 2015, dem internationalen Treff der Optik- und Photonik-Branche in San Francisco, ging der Green Photonics Award 2015 an ein Dresdner Forscherteam. Prof. Andrés Lasagni und Sebastian Eckhardt aus dem Institut für Fertigungstechnik an der TU Dresden, Lars Müller-Meskamp aus dem Institut für Angewandte Photophysik sowie Dr. Mathias Siebold und Markus Löser vom Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf erhielten den Preis für ihre gemeinsame Arbeit zum Thema: "Herstellung von hocheffizienten, transparenten Metalldünnfilm-Elektroden mit direkter Laserinterferenz-Strukturierung" in der Kategorie lasergestützte Fertigung und Mikro-/Nano-Fertigung.

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  • LARGE-Plasmaquelle mit 150 mm Lichtbogenlänge für die Adaption an einen Roboter (Abmessungen 280 x 160 x 370 mm³)
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Mit der LARGE-Plasmatechnologie vom Fraunhofer IWS ist eine Plasmabehandlung nicht mehr nur in Spotgrößen von wenigen Zentimetern möglich. Das IWS bietet die flächige Oberflächenbehandlung mit einem Plasmafächer von bis zu 350 mm Breite. Mit dem "Mobilen LARGE" steht dem Anwender erstmalig eine LARGE-Plasmaquelle für den Einsatz dieser Technologie vor Ort zur Verfügung.

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  • Additiv-generative Fertigung von thermisch hoch belasteten Bauteilen aus Nickel-Superlegierungen

    Presseinformation (Nr. VI) - Fraunhofer IWS Dresden,  / 18. Februar 2015

    Koaxiale Laser-Pulver-Düse für die generative Bearbeitung mit zusätzlicher induktiver Wärmeeinkopplung
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Für Anwendungen im Hochtemperaturbereich, beispielsweise bei stationären Gasturbinen oder Strahltriebwerken, sind Hochleistungswerkstoffe unabdingbar. Diese gewährleisten bei Einsatztemperaturen oberhalb 700 °C eine ausreichende Warmfestigkeit, Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit sowie optimale Kriech- und Relaxationseigenschaften. Das Fraunhofer IWS in Dresden hat eine Technologie entwickelt, um Bauteile aus solchen hochwarmfesten Legierungen schnell und kostengünstig durch additiv-generative Fertigung herzustellen oder verschlissene Bauteile durch partiellen Schweißauftrag wieder zu ertüchtigen.

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  • Rolle-zu-Rolle-Verfahren
    © Heliatek GmbH

    Im Januar 2015 ist unter maßgeblicher Beteiligung des Fraunhofer IWS und der Heliatek GmbH – dem führenden Hersteller von organischen Solarfolien – das von der EU geförderte Projekt ALABO gestartet. Ziel des EU-Projektes ist die kostengünstige Herstellung von großflächigen, leichten und flexiblen Photovoltaik-Folien, die darüber hinaus über eine deutlich verbesserte Langzeitstabilität verfügen sollen.

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  • Künstlicher Mini-Organismus statt Tierversuche

    Forschung Kompakt 2.2.2015 - Fraunhofer-Gesellschaft / 02. Februar 2015

    Mit dem kompakten Multiorgan-Chip (Größenvergleich Ein-Euro-Münze) und dessen drei separaten Mikrokreisläufen können Forscher die Regeneration von bestimmten Nierenzellen untersuchen.
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Tierversuche sind in der medizinischen Forschung bislang ein notwendiges Übel. Fraunhofer-Forscher haben eine viel versprechende Alternative entwickelt: In einem Chip bauen sie einen Miniorganismus auf. Damit lassen sich die komplexen Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper realitätsnah analysieren.

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  • Dr. Jens Standfuß übernimmt die Leitung des IWS-Geschäftsfeldes Fügen

    Presseinformation (Nr. III) - Fraunhofer IWS Dresden, / 27. Januar 2015

    Im Geschäftsfeld Fügen werden innovative Technologien unter anderem für den Flugzeugbau entwickelt. Prof. Dr. Berndt Brenner (links) übergibt das Geschäftsfeld im Januar 2015 an Dr. Jens Standfuß (rechts).
    © Fraunhofer IWS Dresden / Jürgen Jeibmann

    Mit Wirkung vom 1.1.2015 hat Dr. Jens Standfuß die Leitung des IWS-Geschäftsfeldes Fügen übernommen. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Berndt Brenner an, der im November 2014 seinen 65. Geburtstag feierte und dem Institut zukünftig für spezielle wissenschaftliche Aufgaben zur Verfügung steht.

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