Presseinformationen 2014

Wir informieren Sie über spannende Themen aus der Forschung und Entwicklung. Sie können unsere Presseinformationen honorarfrei abdrucken, ebenso wie die beigefügten Bilder. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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  • Nanofair 2014 – Vernetzung von Wissenschaft und Industrie

    Presseinformation (Nr. V) - Fraunhofer IWS Dresden, / 08. Mai 2014

    Nanofair 2014 zusammen mit dem 2nd Dresden Nanoanalysis Symposium
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Der Austausch aktueller Forschungsergebnisse und die Präsentation innovativer Produkte als Ergebnis intensiver F&E-Tätigkeit auf dem Gebiet der Nanotechnologie ist ein Hauptanliegen der Nanofair 2014, die vom 1. bis 3. Juli 2014 im Congress Center Dresden stattfindet.

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  • Thermisches Spritzen mit Suspensionen – ein neues Verfahrensprinzip wird industrietauglich

    Presseinformation (Nr. IV) - Fraunhofer IWS Dresden / 03. April 2014

    Suspension-HVOF-Spritzprozess mit druckgesteuerter Laborsuspensionsfördereinheit am Fraunhofer IWS
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Geringere Oberflächenrauheit und höhere Homogenität der Mikrostruktur – diese Merkmale unterscheiden suspensionsgespritzte Schichten von klassisch mit Pulver gespritzten Schichten. An Stelle von Beschichtungspulvern mit Partikelgrößen von 5 bis 50 µm kommen beim Spritzen mit Suspensionen feindisperse Submikro- und Nanopulver zur Anwendung. Hardwarekomponenten für das Suspensionsspritzen standen bisher nur im Labormaßstab zur Verfügung. Im Rahmen der Hannover Messe Industrie präsentiert das Fraunhofer IWS Dresden erstmals systemtechnischen Komponenten, die für die Umrüstung industrieller Spritzanlagen auf das Suspensionsspritzen erforderlich sind.

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  • 50 mm dickes Blech mit nur 5 kW Laserleistung schweißen – wie geht das?

    Presseinformation (Nr. III) - Fraunhofer IWS Dresden / 20. Februar 2014

    Mehrlagen-Engstspaltschweißverfahren an einem 50 mm Blech
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Bauteile mit großen Blechdicken sind in einer Vielzahl von Hochtechnologie-Anwendungen zu finden. Das schweißtechnische Fügen der Bauteile stellt eine große Herausforderung und wesentliche Kostenposition im Fertigungsprozess dar. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden hat deshalb ein neues Verfahren zum Schweißen von Blechen mit Dicken bis 50 mm entwickelt, welches konsequent den Ansatz zur Kostenreduktion verfolgt. Das neue Verfahren kann neben einer Vielzahl weiterer Stationen am 26. Februar 2014, ab 17.00 Uhr am Fraunhofer IWS in Dresden besichtigt werden. Auch zum Internationalen Laser- und Fügesymposium, welches am 27. und 28. Februar 2014 im Internationalen Congress Centrum Dresden stattfindet, werden die Forscher aus dem Fraunhofer IWS über ihre Ergebnisse berichten.

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  • Wie schnell ermüdet ein Bauteil? – Im Fraunhofer IWS geht ein neues Labor in Betrieb

    Presseinformation (Nr. II) - Fraunhofer IWS Dresden / 06. Februar 2014

    Einrichtung des Hochfrequenz-Ermüdungsprüfstandes
    © Fraunhofer IWS Dresden / Frank Höhler

    Geht ein Bauteil kaputt, kann dies zwei Ursachen haben: Wird das Bauteil deutlich überlastet, kommt es häufig spontan zum Bruch, zum sogenannten Gewaltbruch. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Knochenbruch nach einem Sturz. Wird das Bauteil dagegen über einen längeren Zeitraum wiederholt verformt, schreitet die Schädigung nur langsam voran – und das bereits bei niedrigen Belastungen, hier spricht man von Materialermüdung. Die Ursachen einer Materialermüdung sind so vielfältig wie die Herstell- und Einsatzbedingungen eines Bauteils. Doch wie kann man vorhersagen, wie lange ein Knochen oder Bauteil hält?

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  • Auftaktveranstaltung zum Juniordoktor im Fraunhofer IWS „Es werde Licht…“

    Presseinformation (Nr. I) - Fraunhofer IWS Dresden / 16. Januar 2014

    Kleine Leute schlau gemacht - Experimente mit Licht im Fraunhofer IWS
    © Fraunhofer IWS Dresden

    „Es werde Licht…“ so lautet das Thema der Auftaktveranstaltung am 22. Januar im Rahmen des Juniordoktors 2013/14 im Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS auf der Winterbergstraße. „Wir freuen uns schon darauf, gerade bei den Jüngsten unter den werdenden Juniordoktoren die Neugier zu stillen und wieder für andere Dinge neu zu entfachen“, so Diplom-Ingenieur Frank Kretzschmar.

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