Presseinformationen 2013

Wir informieren Sie über spannende Themen aus der Forschung und Entwicklung. Sie können unsere Presseinformationen honorarfrei abdrucken, ebenso wie die beigefügten Bilder. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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  • Neue Länder wollen revolutionäre Fertigungstechnik marktreif machen

    Presseinformation (Nr. XV) - Fraunhofer IWS Dresden / 18. Juli 2013

    Laser-generative Fertigung von komplexen Titanbauteilen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Produkte zuerst im Computer zu entwerfen und dann direkt in einem automatisierten Prozess ohne weitere Zwischenschritte einbaufertig herzustellen ist nur eine der Visionen, die im Rahmen des Projekts „Additiv-generative Fertigung“ verwirklicht werden sollen.

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  • Faszination Licht – Experimente und Shows im Fraunhofer IWS auf der Winterbergstraße

    Presseinformation (Nr. XIV) - Fraunhofer IWS Dresden / 19. Juni 2013

    Laserstrukturierte Metallfolien
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Im Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden stehen die Fraunhofer-Wissenschaftler eine Nacht lang bereit, um Licht ins „Wissens-dunkel“ zu bringen - egal, ob es sich um das Farbspektrum des sichtbaren Lichts, die Interferenz oder um die Nutzung verschiedener Wellenlängen des Laserlichts handelt.

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  • Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft – Zentrum für Batterieforschung in Dresden expandiert

    Presseinformation (Nr. XIII) - Fraunhofer IWS Dresden / 14. Juni 2013

    Elektrodenbeschichtung im Rolle-zu-Rolle-Verfahren
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Das Zentrum für Batterieforschung in Dresden kann einen weiteren Erfolg vermelden. 8 Mio. Euro Fördermittel des Bundes fließen in den nächsten 3 Jahren in die Landeshauptstadt, um die materialwissenschaftliche und prozesstechnische Forschung und Entwicklung für elektrische Energiespeicher weiter voranzutreiben. Mit den vom Bund bereitgestellten Mitteln können 72 Personenjahre (864 Personenmonate) Wissenschaftler an mehreren außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der TU Dresden finanziert werden. Das Verbundvorhaben wird vom Fraunhofer IWS Dresden, Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Eckhard Beyer, koordiniert.

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  • Verlustarmes Laserstrahlschneiden von Elektroband

    Presseinformation (Nr. XII) - Fraunhofer IWS Dresden / 04. Juni 2013

    Laserschneiden von Elektroband
    © Fraunhofer IWS

    Exzellente elektromagnetische Eigenschaften in elektrischen Maschinen sind die Voraussetzung für eine möglichst verlustarme Wandlung der elektrischen in kinetische Energie und umgekehrt. Wegen seiner hohen Flexibilität gewinnt die Laserbearbeitung von Elektrobandmaterial einen zunehmenden Stellenwert in der Prozesslandschaft. So fallen beispielsweise beim Laserstrahlschneiden keine zusätzlichen Werkzeugkosten und Rüstzeiten an, was kurze Produktänderungszeiten ermöglicht. Bei der Auslegung von Rotor- und Statorbaugruppen eröffnen sich dem Konstrukteur vollkommen neue Gestaltungsmöglichkeiten.

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  • Prof. Dr. Andrés Lasagni erhält Masing-Gedächtnispreis der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde

    Presseinformation (Nr. XI) - Fraunhofer IWS Dresden / 24. Mai 2013

    Prof. Dr. Andrés Lasagni (2.v.l.) erhält Masing-Gedächtnispreis der DGM
    © Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM)

    Für seine Erfolge bei der Anwendung der Lasertechnik in der Werkstoffwissenschaft erhält Prof. Dr. Andrés Fabián Lasagni, derzeit Professor für Laserstrukturieren in der Fertigungstechnik an der TU Dresden und Leiter der Forschungsgruppe Oberflächenfunktionalisierung am Fraunhofer Institut für Werkstoff und Strahltechnik IWS in Dresden, den Masing-Gedächtnispreis der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM). Die Verleihung erfolgt im Rahmen der DGM-Mitgliederversammlung am 23. Mai 2013 in Bochum.

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  • Quo vadis Energie – 2. Dresdner Konferenz »Zukunft Energie« am 28. und 29. Mai zeigt Wege!

    Presseinformation (Nr. X) - Fraunhofer IWS Dresden / 17. Mai 2013

    "If you can dream it, you can do it." (Walt Disney)
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Dresdner Forschungseinrichtungen und Ihre Partner aus Industrie und Forschung präsentieren ihre Ergebnisse im Internationalen Congress Center. 30 Redner aus dem In- und Ausland stellen ihre Neuigkeiten und Visionen aus den Themenfeldern Thermoelektrik, Solarthermie, Photovoltaik, Energiespeicher, Mobilität, Brennstoffzelle und Energieeffizienz vor. Aussteller präsentieren ihre Unternehmen und Produkte.

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  • Sparsam, sauber, umweltfreundlich – Laserauftragschweißen mit Draht

    Presseinformation (Nr. IX) - Fraunhofer IWS Dresden / 30. April 2013

    Kompakter Laser-Draht-Auftragschweißkopf
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden präsentiert auf der Lasermesse in München (Halle C2, Stand 330) erstmals seinen neuen Koaxial-Laser-Draht-Bearbeitungskopf COAXwire zum hochpräzisen Metallauftrag. Einsatzgebiete der neuen systemtechnischen Lösung sind das Generieren und Reparieren von Bauteilen sowie das Funktionalisieren von Oberflächen.

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  • Laserschweißen als Innovationsmotor

    Presseinformation (Nr. VIII) - Fraunhofer IWS Dresden / 29. April 2013

    Laserschweißen von Rohr-Rohrboden-Verbindungen für Wärmetauscher
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Was klassische Schweißpistolen leisten, kann der Laser schon lange. Trotzdem trauen sich bisher viele Hersteller nicht, die empfindliche Technik in der rauen Umgebung ihrer Werkshallen einzusetzen. Auf der Laser 2013 zeigen Forscher in Halle C2, Stand 330, dass Laser robust genug sind, um in der Fertigung Schweißarbeiten zu übernehmen.

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  • Anlagentechnik für das Prozessieren nanostrukturierter Oberflächen

    Presseinformation (Nr. VII) - Fraunhofer IWS Dresden / 22. April 2013

    Prozessaufnahmen einer Plasmaquelle (LARGE) bei Atmosphärendruck
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Die Herstellung von ausgerichteten Kohlenstoffnanoröhren auf Elektrodenoberflächen im Rolle-zu-Rolle Verfahren steht im Mittelpunkt des von der EU geförderten Projektes PLIANT. Die hohe Oberfläche, die geordnete Struktur und die hohe elektrische Leitfähigkeit dieser binderfreien Elektroden bieten besondere Vorteile für die Anwendung in Batterien und Kondensatoren und lassen sich direkt in erhöhter Energie- und Leistungsdichte übersetzen. Auf Basis dieses Materials entstehen hochkapazitive Lithium-Schwefel-Batterien und leistungsstarke Hybridkondensatoren der nächsten Generation.

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