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  • SNEAK PEEK: Erste Einblicke in den noch unveröffentlichten Jahresbericht 2021/2022 / 2022

    Hochpräzise reaktive Fügetechnik für die Mikrosystemtechnik

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 12. April 2022

    Das Fraunhofer IWS arbeitet an einer neuen Evolutionsstufe des reaktiven Fügens. Reaktive Multischichtsysteme (RMS) sollen künftig als Direktbeschichtung auf Wafer- und Bauteilebene oder als dünne Folien Sensoren und andere Bauteile in der Mikrosystemtechnik besonders schonend und umweltfreundlich fügen – bei geringerem Energieeinsatz und dennoch weit schneller als die bisher eingesetzten Fügetechnologien.

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  • SNEAK PEEK: Erste Einblicke in den noch unveröffentlichten Jahresbericht 2021/2022 / 2022

    ESA-ASPIRER: Aerospike-Triebwerk mit 6000 Newton Schub aus dem Pulverbett-3D-Drucker

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 31. März 2022

    © Fraunhofer IWS

    Moderne Spritz-, Schweiß- und additive Fertigungstechnologien sollen dabei helfen, einem sehr sparsamen alternativen Raketenantrieb für lukrative Kleinsatelliten-Missionen zum Durchbruch zu verhelfen. Dabei handelt es sich um ein Aerospike-Triebwerk. Sie könnten den Treibstoffverbrauch bei vielen Raketenstarts um ein Drittel senken und damit die ökologische und finanzielle Bilanz der Raumfahrt verbessern.

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  • Manuel Reif gewinnt Award für Forschungen an Faser-Kunststoff-Verbunden / 2022

    Funktionalisierung von Faser-Kunststoff-Verbunden mittels Thermischen Spritzens

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 20. Januar 2022

    © René Jungnickel

    Funktionalisierte Faser-Kunststoff-Verbunde sollen Metalle ersetzen – daran arbeitet ein Team um Manuel Reif. Der Forscher aus der Gruppe Thermisches Spritzen wurde nun für seine Forschungen im Leichtbau mit dem Oerlikon Metco Young Professionals Award ausgezeichnet. Sie haben eine Lösung gefunden, Faser-Kunststoff-Verbunde so zu funktionalisieren, dass sie auch dort zum Einsatz kommen können, wo bislang Metalle überlegen waren. Am Beispiel einer Flugzeugtragfläche zeigten sie, wie sich mittels thermischen Spritzens Mehrschichtheizsysteme aufbringen und gleichzeitig das Gewicht verringern lassen.

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  • Dr. Stefan Makowski gewinnt Förderpreis der Gesellschaft für Tribologie / 2021

    Reibungsloser Ablauf für hohe Einsparungen

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 27. September 2021

    Dr. Stefan Makowski gewinnt den diesjährigen Förderpreis der Gesellschaft für Tribologie. Im Interview berichtet er über die Hintergründe.
    © ronaldbonss.com

    Jährlich vergibt die Gesellschaft für Tribologie (GfT) Förderpreise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten innerhalb der Tribologie. Der diesjährige Gewinner Dr. Stefan Makowski vom Fraunhofer IWS konnte mit seiner Promotionsarbeit »Superlubricity und tribochemischer Verschleiß: Wechselwirkung von tetraedrisch amorphen Kohlenstoffschichten mit fettsäurebasierten Schmierstoffen« überzeugen.

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  • Numerische Simulations- und Berechnungsmethoden für strukturrelevante Produkte / 2021

    Simulation und Fertigung Hand in Hand

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 18. August 2021

    © Fraunhofer IWS

    Im Zuge der digitalen Revolution nehmen numerische Simulations- und Berechnungsmethoden eine entscheidende Rolle in allen Phasen des Produktlebenszyklus ein. Um strukturrelevante Produkte der Zukunft für den Automobilbau und die Luftfahrt sowie für die Medizin und Energietechnik zu entwickeln, bedarf es einer ganzheitlichen Strategie mit besonders enger Verzahnung zwischen virtueller und realer Welt.

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  • Fraunhofer IWS erforscht funktionale Strukturen als stabile und günstige Alternativen zu manuellen Verkabelungen / 2021

    Funktionale Leiterbahnen aus dem 3D-Drucker

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 11. August 2021

    © Fraunhofer IWS

    Sicherungen, Module und Verbindungskabel kommen in den unterschiedlichsten technischen Umgebungen zum Einsatz – vom Inneren herkömmlicher Schaltschränke bis in den Weltraum reichen die Anwendungsgebiete. Während der Automatisierungsgrad in der Herstellung unterschiedlicher technischer Komponenten steigt, bleibt die Verkabelung ein aufwendiger und fehleranfälliger manueller Prozess. Forschende am Fraunhofer IWS entwickeln mit Partnern wie AIRBUS Verfahren, um Leiterbahnen günstig und sicher herstellen zu können.

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  • Vive La Stahlbaurevolution – Schnelleres, besseres, günstigeres Stahlschweißen / 2021

    Laserstrahlschweißen ebnet Weg zur Stahlbaurevolution

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 27. Juli 2021

    © Fraunhofer IWS

    Mit dem Stahlbau verbinden viele Menschen das Handschweißen mit grell leuchtendem Lichtbogen. Um großformatige, hochbelastete Stahlbaukonstruktionen wie Hallenkräne oder Windkrafttürme qualitätsgerecht zu fertigen, bedarf es eines umfassenden technischen Know-hows und effizienter Verfahren. Hochenergetische, moderne Fügeverfahren, wie das Laserstrahlschweißen sind auf dem Weg, den Stahlbau in den nächsten Jahren zu revolutionieren. Dieses Ziel verfolgte ein in den vergangenen 2,5 Jahren durchgeführtes Forschungsprojekt zum verzugs- und energiearmen Laserstrahlschweißen für dickwandige Stahlbaustrukturen.

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  • Sichere Bauteilentwicklung durch anwendungsnahe Absicherung im Labor / 2021

    Prüfen jenseits der Normung

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 22. Juli 2021

    © Fraunhofer IWS

    Normgerechte Kennwerte sind die unverzichtbare Basis für die Werkstoffauswahl zu Beginn einer Bauteilentwicklung. Mit fortschreitendem Entwicklungsstadium eines neuen Produkts treten jedoch anwendungsorientierte Belastungsszenarien in den Fokus, die sich am Fraunhofer IWS durch eine unmittelbare Verknüpfung zwischen Prozesswissen und werkstofflichem Verständnis in individuelle Prüfszenarien umwandeln lassen.

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  • Wie neuartige Entwicklungsmethoden die Materialforschung von Hochleistungswerkstoffen beschleunigen / 2021

    Im Handumdrehen zum neuen Werkstoffdesign

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 05. Juli 2021

    © Fraunhofer IWS

    Die neue Werkstoffklasse der Hochentropielegierungen (HEL) verspricht viele Innovationen in der Luftfahrt, im Turbinen- und Werkzeugbau und in weiteren Industriezweigen. Die unzähligen Variationen der chemischen Komposition dieser Werkstoffklasse zu testen, würde viele tausend Jahre Entwicklungsarbeit benötigen. Forscher des Fraunhofer IWS haben Methoden zur Werkstoffentwicklung weiterentwickelt, die diese Arbeiten enorm beschleunigen.

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  • Projekt »UTILITAS« entwickelt mit HPCi®-Technologie ultraleichte Müllsammelbehälter / 2021

    Leichte Fahrzeugaufbauten dank optimierter Fügeverbindungen

    Aktuelles – Fraunhofer IWS Dresden / 03. Juni 2021

    © Fraunhofer IWS

    Die Elektrifizierung kommunaler Nutzfahrzeuge verstärkt die Nachfrage nach ultraleichten Fahrzeugaufbauten, um das zusätzliche Batteriegewicht zu kompensieren. Ein angepasster Multimaterial-Leichtbau auf Basis faserverstärkter Kunststoff-Halbzeuge und Aluminiumstrukturen lässt es zu, Leichtbaubehälter kostengünstig in Kleinserie zu fertigen. Besonderen Stellenwert nimmt dabei die Art der Fügetechnologie ein.

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