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Gasadsorptions-Isothermen als Maß für die spezifische Gasspeicherkapazität unterschiedlicher poröser Materialien
Eine erfolgreiche Anwendung adsorptiver/katalytischer Prozesse hängt essenziell von der Auswahl des geeigneten funktionellen Materials ab. Neben dem Einsatz klassischer Physisorption- und Durchbruchsexperimente werden am IWS neue Messmethoden entwickelt, deren Fokus auf einem schnellen, einfachen und kostengünstigen Screening funktioneller Materialien liegen.
- Aufnahme von statischen Adsorptionsisothermen durch gravimetrische und volumetrische Physisorptionsmethoden
- Charakterisierung von Adsorbermaterilien hinsichtlich allgemeiner Adsorptionsparameter, z.B. Oberfläche, Porenvolumen, Porengröße, N2-Physisorption, Hg-Porosimetrie
- Charakterisierung potentieller Materialien hinsichtlich dynamischer Aufnahmekapazität und Kinetik durch Durchbruchsmessungen
- Schnelles Screening funktioneller Materialien hinsichtlich ihrer Gasaufnahmekapazität und spezifischen Oberfläche (INFRAsorp)